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Terrassenüberdachungen, Flachdach

Terrassenüberdachungen, Flachdach

Das Dach Ist Eine Stilvolle Überdachung, Die Ausgeführt Wird Mit Einem Optischen Flachdach. Diese Überdachung Ist Besonders Geeignet Für Situationen, In Denen Eine Überdachung Mit Standard-Neigung Nicht Gewünscht Oder Nicht Machbar Ist. Die Überdachung verfügt über ein optisches Flachdach. Das Dach wird mit einer minimalen Dachneigung montiert, so dass das Wasser einfach durch die Pfosten abgeleitet werden kann. Um die Überdachung herum werden stabile Randprofile montiert, wodurch das Dach optisch flach wirkt. Standardmäßig wird das Flachdach mit einem modernen Randprofil mit 5 cm Überstand geliefert. Möchten Sie die Ihr Flachdach robuster aussehen lassen, dann haben Sie die Möglichkeit, die Überdachung mit einem flachen oder runden Randprofil mit 22 cm Überstand auszustatten. Ob Sie die Überdachung nun freistehend oder als Wandanbau montieren möchten, unser Flachdach fügt sich nahtlos in Ihren Garten ein. Natürlich können Sie auch diese Überdachung jederzeit mit Ganzglasschiebewänden oder Festverglasungen zu einem Kaltwintergarten nachrüsten. Auch auf die Beschattungs- und Beleuchtungsoptionen müssen Sie natürlich nicht verzichten.
Terrasenüberdachung, SolarDach, Photovoltaikglasdach

Terrasenüberdachung, SolarDach, Photovoltaikglasdach

Aus Sonnenenergie eigenen Strom erzeugen / …Mit Unseren Neuen Photovoltaikglasdächern Sie wollen unabhängiger von der Energie­versorgung und von steigenden Strom­preisen werden? Und einen Beitrag zur Energie­wende leisten? Dann erzeugen Sie Ihren eigenen Strom mit unseren neuen Photovoltaikterrassendach einfach selbst. Im Rahmen einer umfassenden Sanierung zum Effizienz­haus erhalten Sie dafür auch Förder­mittel von der KFW Bank. Wie funktioniert eine Photovoltaik-Anlage? Sonnen­energie wird in den Solar­zellen (Photo­voltaik-Glasmodulen) durch den photo­elektrischen Effekt in Strom um­gewandelt. Über einen Wechsel­richter wird dann der erzeugte Gleich­strom in Wechsel­strom umge­wandelt, der direkt in das Hausnetz eingespeist werden kann. Ein Strom­zähler zeigt Ihnen an, wie­viel Strom Sie erzeugt haben. Ein optional erhältlicher Strom­speicher sorgt zudem dafür, dass der tags­über erzeugte Solar­strom auch nachts genutzt werden kann. So profitieren Sie von Ihrem selbst­erzeugten Strom auch dann, wenn mal nicht die Sonne scheint. Sollte Ihre Photo­voltaik-Terrassenüberdachung einmal mehr Strom pro­du­zieren als Sie benötigen, können Sie jeder­zeit den überschüssigen Solarstrom in das öffent­liche Strom­netz einspeisen. Am besten Solarstrom selber nutzen Eine Photo­voltaikterrassenüberdachung lohnt sich vor allem dann, wenn Sie den Strom nicht ins öffentliche Stromnetz einspeisen, sondern größten­teils selbst verbrauchen – zum Beispiel für eine Wärmepumpe, den Kühlschrank oder für eine Ladestation für Elektroautos. Und mit einem zusätzlichen Stromspeicher können Sie Ihren selbst­erzeugten Strom auch nutzen, wenn es draußen schon dunkel ist. Um einen ausreichend hohen Stromertrag über den Tag verteilt zu ernten, sind flach geneigte Photovoltaikterrassendächer mit Ost-/Westausrichtung eine gute Voraussetzung dafür. Überschüssiger Solarstrom „für Ihren Geldbeutel und die Umwelt“ Je nachdem wie viel Photovoltaik-Strom Sie selbst nutzen, fließt ein Teil Ihres selbst­gemachten Stroms in das öffentliche Stromnetz und Sie erhalten dafür eine Ein­speise­ver­gütung. Wie hoch diese ist, hängt von der Größe und dem Zeit­punkt der Inbetrieb­nahme Ihrer Photovoltaikanlage ab. Neben den öko­nomischen sind auch die öko­logischen Vorteile erwähnens­wert: Solar- bzw. Sonnen­energie ist eine un­erschöpf­liche Energie­quelle und wird zudem noch CO2-neutral gewonnen – im Gegen­satz zu fossilen Brenn­stoffen also ein klarer Vorteil.